Von der Anti-Sportlerin zur Marathonläuferin

Die meisten von uns kennen das: Jedes Jahr aufs Neue gibt es gute Vorsätze: „Dieses Jahr werde ich aber definitiv mehr Sport treiben!“ In vielen Fällen ist von diesen Vorsätzen bereits nach ein paar Wochen nicht mehr viel übrig. Dass es auch anders geht, habe ich eindrucksvoll bewiesen. Mit meiner Geschichte möchte ich anderen Menschen Mut machen, den inneren Schweinehund zu überwinden und den Traum von Marathonlauf anzugehen. Sie sind vollkommen untrainiert? Macht nichts, das war ich auch. Trotzdem habe ich es geschafft und bin dadurch nicht nur erheblich fitter geworden, sondern habe mein komplettes Leben positiv verändert.

So konnte es nicht weitergehen

Als ich mal wieder mit vollen Einkaufstaschen schnaufend im dritten Stockwerk ankam, hatte ich es endgültig satt. Ich nahm mir schon seit Jahren vor, endlich mehr Sport zu machen, aber ich konnte mich immer nicht überwinden. Schon als Kind hatte ich davon geträumt, einmal einen Marathon zu laufen, aber bei meinem jetzigen Trainingsstand war ich weit davon entfernt. Also entschied ich, es endlich anzugehen. In meiner Wohnung angekommen, ging ich erst einmal ins Internet und schaute mich im Online-Shop von aim’n um. Dort bestellte ich mir ein paar schicke und bequeme Yoga Leggings, denn schließlich ist es wichtig, sich beim Training wohlzufühlen. Anschließend begann ich, einen Trainingsplan aufzustellen.

Der passende Trainingsplan ist entscheidend

Ich habe zum Glück eine Freundin, die mir nicht nur die Sportkleidung von aim’n empfohlen hat, sondern mir auch dabei half, einen für mich geeigneten Trainingsplan aufzustellen. Als erfahrene Marathonläuferin wusste sie, wie wichtig es ist, dass der Plan sich gut umsetzen lässt, damit ich nicht gleich wieder aufgebe. Die Trainingseinheiten dürfen nicht zu heftig sein, denn das schadet nicht nur der Motivation, sondern ist auch wenig zielführend. Schließlich ist ein Marathon ein Langstreckenlauf, und auch das Training wird über eine längere Zeit aufgebaut. Mein Trainingsplan enthielt täglich Übungen, die sich aber gut in meinen Alltag integrieren ließen. Außerdem rief mich meine Freundin täglich an und fragte nach, ob ich meine Trainingseinheit absolviert hatte.

Auf der Erfolgswelle

Zugegebenermaßen: Am Anfang kostete es mich Überwindung, die tägliche Trainingseinheit anzugehen. Die tolle Sportkleidung von aim’n war mir eine große Hilfe, denn ich genoss es, die bequemen Stücke anzuziehen, und wenn ich sie dann schon einmal anhatte, konnte ich schließlich auch gleich loslaufen. Nach ungefähr drei Wochen bemerkte ich eine beeindruckende Veränderung bei mir. Ich war nicht nur deutlich fitter geworden, sondern die Trainingsläufe gehörten mittlerweile ganz selbstverständlich zu meinem Tag, und ich vermisste das Laufen sogar sehr, als ich wegen einer Erkältung einmal ein paar Tage darauf verzichten musste.

Mein erster Halbmarathon

Es dauerte ein ganzes Jahr, ehe ich mich wirklich fit genug fühlte, um an einem Halbmarathon teilzunehmen. Wichtig ist aber auch nicht, es möglichst schnell zu schaffen, sondern dabeizubleiben. Es war ein unbeschreibliches Glücksgefühl, die Strecke bewältigt zu haben, und ich war noch nicht einmal am Ende meiner Kräfte. In ein paar Monaten werde ich das erste Mal über die volle Marathondistanz an den Start gehen.

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