Vorbereitung und Training

Wer sich sportlich betätigen will und dafür das Laufen als Möglichkeit wählt, muss sich entsprechend darauf vorbereiten. Vor allem, wenn es um die Teilnahme an einem Laufwettkampf geht, zählt jede Trainingseinheit. Doch wie kann man sich auf das Laufen am besten vorbereiten?

Gezieltes Training

Ein zielgerichtetes Lauftraining beschränkt sich nicht auf das Laufen alleine. Auch das Krafttraining gehört dazu. Zudem gibt es Übungen, die auf die Koordinationsfähigkeit der Muskulatur abzielen. Jeder Läufer hat unterschiedliche Voraussetzungen und an diese sollte sich das Lauftraining anpassen.

Aus diesem Grund ist es notwendig, einen geeigneten Trainingsplan aufzustellen. Dies kann entweder selbstständig geschehen oder mithilfe eines qualifizierten Lauftrainers. Die Trainingseinheiten zielen dabei auf verschiedene Bereiche ab. Dadurch können sowohl die Laufgeschwindigkeit als auch die -bewegungen trainiert werden. Außerdem ist es beim Training wichtig zu wissen, worauf man sich vorbereitet. Es macht einen Unterschied, ob man das Laufen als Fitnessübung betrachtet oder als Athlet bei einem Marathon teilnehmen will. Diese unterschiedlichen Ziele erfordern auch verschiedene Trainingspläne.

Der Laufplan

Ein Laufplan muss auf jeden Fall individuell erstellt werden. Er besteht aus einer Mischung von Be- und Entlastung. Zwischen den einzelnen Trainingseinheiten werden Ruhephasen eingeplant. Der Laufplan erstreckt sich über mehrere Wochen oder Monate und sollte an die individuelle Leistungsfähigkeit möglichst realistisch angepasst sein. Ein Lauftraining, das zweimal wöchentlich konsequent durchgeführt wird, hält fit und gesund. Um die Kondition spürbar zu verbessern, muss das Training jedoch mindestens dreimal wöchentlich erfolgen.

In den eingeplanten Ruhephasen kann sich der Körper wieder erholen. Bei einem intensiven Trainingsplan dauern diese Phasen mitunter eine Woche. Wer keine Ruhephasen einhält, schadet dem Körper. Dieser kann sich nicht erholen und die Muskulatur wird überlastet. Bei einem Übertraining fühlt man sich daher rasch erschöpft.

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